Investition in Energie-Effizienz beim Stromverbrauch lohnt sich meist schon nach kurzer Zeit. Strom sparen senkt Kosten, verbessert Kalkulationen und somit die Wettbewerbsfähigkeit. Strom sparen ist aber auch aktiver Umweltschutz – das gefällt Ihren Kunden und interessanten Bewerbern.
Beispiele stromintensiver Branchen, für die sich ein AMPECT-Monitoringsystem anbietet:
Druckindustrie
Glasindustrie
Metallverarbeitende
Industrie
Verpackungsindustrie
Galvanische Industrie
Kunststoffverarbeitende
Industrie
Lebensmittelindustrie
Chemische Industrie
„Wir haben im Pausenraum der Mitarbeiter einen großen Dashboard-Monitor angebracht und haben damit für ein verbessertes Bewusstsein im Umgang mit Stromverbrauch gesorgt. Unsere Mitarbeiter achten mittlerweile selbst darauf, dass alle unnötigen Verbraucher ausgeschaltet werden und melden sich bei mir, wenn sich auf den Schaubildern unnormale Verbräuche zeigen.“ Werner Löcher
Erfahrungsbericht
Löcher Präzisionsteile GmbH
Westhausen
Die Löcher GmbH fertigt mit ca. 30 Mitarbeitern Werkzeuge und Präzisionsteile.
An 30 CNC-Bearbeitungszentren werden auf über 1500 Quadratmetern Präzisions-
drehteile für Auftraggeber aus den Bereichen Werkzeugbau, Fahrzeugbau und Luftfahrt
gefertigt.
Geschäftsführer Werner Löcher berichtet: „Früher hatten wir keinerlei Transparenz über die tatsächlichen Stromverbräuche der einzelnen Maschinen und somit auch keine Anhaltspunkte, an welchen Stellen im Unternehmen wir den Stromverbrauch optimieren könnten.“
Abhilfe schaffte die Anschaffung und Installation eines Monitoring-Systems von AMPECT. Für die Installation und Inbetriebnahme des Systems musste die Fertigung nicht unterbrochen werden, was für das Unternehmen einen großen Vorteil darstellte.
Anhand der grafischen Darstellung der Einzelverbräuche der Maschinen durch das AMPECT-System wurden verschiedene Ursachen für erhöhten Stromverbrauch ausgemacht, z.B.:
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Leckagen der Druckluftanlage
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Generatoren in stand-by
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unterschiedliche Verbräuche baugleicher Maschinen
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usw.
Verschiedene Maßnahmen erbrachten eine stattliche Einsparung des Gesamtstromverbrauchs des Unternehmens. Und es entstand absolute Transparenz mit Erkenntnissen über:
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Grundlast nachts und an Wochenenden
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unterschiedliche Verbräuche je nach Bearbeiter
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verbrauchsarme und –starke Maschinen
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Verbräuche von Hilfssystemen wie Druckluftkompressoren
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Belastung der NSHV und Versorgungsleitungen
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notwendige Leistungsbereitstellung
Kennzahlen:
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Optimierung des Lastgangs, Reduzierung um ca. 17%
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Grundlast nachts und an Wochenenden um 20 kW reduziert
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durchschnittliche Gesamteinsparung Stromverbrauch ca. 20%
Erfahrungsbericht
ESDA Technologie GmbH
Eisenberg/Thüringen
Seit November 2020 ist bei ESDA das AMPECT-Strommess-System im Einsatz. „Seither haben wir viel
mehr Informationen über den Stromverbrauch und Zustand unserer Maschinen und konnten durch die
gewonnenen Daten unsere Energie-Effizienz bereits deutlich steigern“, meint Patrick Richter,
Technischer Leiter der ESDA Technologie GmbH.
In der ersten Ausbaustufe hatte sich ESDA für die Messung aller großen Verbraucher entschieden.Nach den positiven Ergebnissen der ersten Monate soll das AMPECT-Mess-System in einer weiteren Ausbaustufe nun auf das gesamte Unternehmen ausgerollt werden.
„Tatsächlich haben wir nicht damit gerechnet, in so kurzer Zeit verwertbare Daten zu gewinnen. Dadurch konnten bereits Abläufe optimiert werden. Wir nutzen die AMPECT-Daten auch zur Optimierung der Fertigungsplanung und produzieren unsere Produkte
mit der jeweils effizientesten Maschine. Außerdem haben wir einen extremen ´Stromfresser´ identifiziert und beseitigt. Allein schon
durch diese Maßnahme hat sich das AMPECT- System bereits in wenigen Monaten der Nutzung amortisiert.“
Die Messdaten werden auch auf einem großen Bildschirm in der Fertigung gezeigt, gut sichtbar für alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Denn Geschäftsführer Egon Schmitz ist sich sicher: „Alle machen hier mit und wollen Strom sparen!“.
„Wir waren auf der Suche einem bezahlbaren Nachrüstsystem und sind dabei auf AMPECT und das Stromess-System EMS 2.0 gestoßen. Am Anfang hat uns vor allem der günstige Preis überzeugt. Jetzt schätzen wir auch sehr die Leistungsfähigkeit des Systems und das technische Knowhow des AMPECT-Teams.“
Patrick Richter